Vereinschronik

Vereinschronik
Nicht ohne Stolz blicken die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins Merklingen auf eine über 85-jährige Vereinsgeschichte zurück.

Dass die Kleintierzucht in unserer Gemeinde bereits vor Gründung des heutigen Vereins betrieben wurde, belegt eine Urkunde aus dem Jahre 1920, in welcher Melchior Heer, ein späteres Gründungsmitglied, für seine Taubenrasse "Starenhals" ein 1. Preis verliehen wurde. Leider fehlen aus der damaligen Zeit jegliche weitere Unterlagen.

In der folgenden Vereinschronik wurde bewusst auf die namentliche Nennung all derer, welche sich um die Entwicklung des Vereins verdient gemacht haben, verzichtet. Allen, welche durch die aktive Arbeit, Einfallsreichtum und finanzielle Unterstützung mit dazu beigetragen haben, den Kleintierzuchtverein Z117 Merklingen zu seiner heutigen Größe zu bringen, sei auf diesem Wege herzlich gedankt.

28. Mai 1938 Vereinsgründung
Am 28. Mai 1938 treffen sich neun Merklinger Bürger im Gasthaus zum "Löwen", um einen Kleintierzuchtverein zu gründen. Aus den wenigen Worten der Niederschrift über die Gründungsversammlung lässt sich entnehmen, dass das gemeinsame Interesse an der Kleintierzucht die Veranlassung der Gründung des Vereins ist. Es wird beschlossen, für den Vereinsbeitritt 50 Pfennig zu erheben. Der Monatsbeitrag wird auf 30 Pfennig festgesetzt. Weiter ist in der Gründungsniederschrift zu lesen, dass im Verein "Hasen, Hühner und Geißen" gezüchtet werden.
Im Gründungsjahr wird eine kleine Ausstellung im Gasthaus Löwen abgehalten.

1939
Der Verein umfasst inzwischen 15 Mitglieder. Es wird vom Besuch der Leipziger Kleintierzuchtausstellung berichtet. Es wird an die Mitglieder appelliert, sich nach Rassetieren umzusehen. Zusammen mit dem Malmsheimer Verein wird in der Festhalle eine Jungtierschau durchgeführt. Mitglieder, welche Militärdienst ableisten, werden vom Monatsbeitrag befreit. Der Reichsverband ersucht in einem Erlass um Eierspenden für die Wehrmacht. Die erste Tätowierzange wird bestellt.

1940
Hinter dem Schulhaus wird eine Jungtierschau mit Schießbude und Bierausschank durchgeführt. Erstmals werden die ausgestellten Tiere durch einen Preisrichter bewertet. Eine ausreichende Futterzuteilung kann nicht mehr durchgeführt werden. An der Kreisausstellung in Ditzingen nehmen 4 Züchter mit Erfolg teil.

1941
Am 13. Juli wird mit Erfolg eine Jungtierschau durchgeführt. Die Lokalschau findet am 21. Dezember statt.

1942
Die damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse machen auch vor dem Kleintierzuchtverein nicht halt. Auf einer schwach besuchten Versammlung im Januar wird der Verein gezwungen, in die Vorstandschaft ältere Ersatzfunktionäre zu wählen. Am 26. Juni wird eine Jungtierschau abgehalten. Anstelle der vorgesehenen Lokalschau wird eine Stallschau durchgeführt.

1943
Eine Jungtierschau wird nicht abgehalten. Tätowiert werden 222 Kaninchen. Die Lokalschau findet am 19. Dezember statt.

1944
Das Vereinsleben ruht.

1945 - 1947
Die erste Versammlung nach dem Krieg findet im Dezember 1945 im Gasthaus Löwen statt. Eine weitere wird im Februar 1947 abgehalten. Bedingt durch die Nachkriegsprobleme kommt das Vereinsleben nur sehr schwer in Schwung. In den beiden Versammlungen wird lediglich die Vorstandschaft gewählt. Veranstaltungen werden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

1948
Auch die erste Versammlung 1948 ist noch spärlich besucht. Das Interesse am Vereinsgeschehen nimmt jedoch im Laufe des Jahres deutlich zu. Es werden Neumitglieder aufgenommen und am 20. und 21. November 1948 die erste Lokalschau nach dem Krieg durchgeführt.

1949
In der Dreschhalle der Familie Mettler wird eine Jungtierschau abgehalten. Die Lokalschau findet im Saal vom Gasthaus zum Rößle statt.

1950
Eine gut besuchte Ausstellung wird im Juli in der Dreschhalle mit Alt- und Jungtieren abgehalten. Die ersten Käfige werden gekauft.

1951
Mit guten Erfolgen nehmen einige Züchter an der Kreisschau in Ditzingen teil. Der Angorazucht wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Scheerköpfe werden gekauft und ein Scheermeister bestimmt. Die Kreisversammlung findet im Gasthaus zum Rößle statt. In der neuen Festhalle wird die erste Ausstellung zur Zufriedenheit aller abgehalten.

1952
Es werden Vorträge über Aufzucht und Pflege von Kaninchen und Hühnern unter Einbeziehung eines Preisrichters durchgeführt. Die erste Kreisjungtierschau wird mit großem Erfolg in Merklingen durchgeführt. Ein stimmungsvoller Kameradschaftsabend findet bei den Mitgliedern großen Anklang. Bei der Kreisschau in Höfingen sind die Merklinger Züchter stark vertreten und erzielen schöne Preise.

1953 - 1956
Das Vereinsleben stagniert. 1955 wird auf der Kreisschau in Leonberg und Eltingen ausgestellt. Nach langer Zeit wird im September 1956 in der Festhalle wieder eine gut besuchte Jungtierschau abgehalten.

1957
Der Verein wird wieder aktiv und erlebt einen schönen Aufschwung. Im Januar wird die Kreiskaninchenschau und im August die Kreisjungtierschau in der Festhalle durchgeführt. Beide Schauen sind gut besucht. Bei der Kreisjungtierschau tritt der Merklinger Verein als stärkster Verein mit 140 ausgestellten Tieren auf. Auch die Bewertung der Tiere ist hervorragend. Ein Kameradschaftsabend und die Kreisgeflügelschau runden das erfolgreiche Zuchtjahr der Merklinger Züchter ab.

1958
Höhepunkt ist in diesem Jahr die Jubiläumsschau anlässlich des 20jährigen Vereinsjubiläums. Eine mit 275 Tieren und großem Erfolg durchgeführten Schau stellt alle Züchter zufrieden.

1959
Der züchterische Aufschwung ist unverkennbar. Zur Freude aller wird ein Ausflug mit Besichtigung der Zuchtanlage Heilbronn durchgeführt. Unter großem Interesse in der Einwohnerschaft wird eine Jungtierschau mit über 300 Tieren durchgeführt. Im selben Monat wird auch die Kreisjungtierschau in Merklingen abgehalten. Im November wird die bis dahin größte Lokalschau in der Vereinsgeschichte mit 351 ausgestellten Tieren durchgeführt. Erstmals wurden überregionale Schauen, wie die Stauferschau in Eislingen, die Südwestdeutsche Junggeflügelschau in Tuttlingen sowie die Landesgeflügelschau in Stuttgart beschickt.

1960
Im Frühjahr werden die Züchter durch Vorträge in der Aufzucht von Jungtieren weitergebildet. Ein Vereinsausflug führt die Mitglieder in das schöne Neckartal. Als gesellschaftliches Ereignis besonderer Art kann ein Fußballspiel gegen den Gesangverein erwähnt werden. Der KTZ-Verein siegt mit 4:1. Die Lokalschau muss abgesagt werden, da in Merklingen die Hühnerpest ausgebrochen ist.

1961
Die Kreisjungtierschau sowie der Kreiszüchterabend werden in Merklingen durchgeführt. Die auswärtigen Besucher sind voll des Lobes. Die Lokalschau wird mit einer Scheckenclubschau verbunden. Die Merklinger Züchter beteiligen sich an der Südd. Allg. in Heilbronn, der Landesgeflügelschau in Stuttgart sowie der Bundeskaninchenschau.

1962
Jungtier- und Lokalschau, ein Familienabend und eine Fahrt nach Nehren zu den dortigen Züchterfreunden prägen das Vereinsgeschehen in diesem Jahr.

1963
Der Verein führt eine erfolgreiche Faschingsveranstaltung durch. Beim Pokalturnier der Merklinger Vereine konnte der Verein in einem spannenden Fußballspiel den 1. Platz belegen. Mit der Lokalschau wird eine Scheckenclubschau verbunden.

1964
Die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister wurde vorgenommen. Erstmals bemüht man sich um einen geeigneten Platz für eine Zuchtanlage. Dem Verein wird im Merklinger Ried ein Platz in Aussicht gestellt. Das Landratsamt lehnt im selben Jahr aufgrund von Einsprüchen von Anwohnern die Erstellung einer Zuchtanlage
in diesem Gebiet ab.

1965
Geselligkeit wird großgeschrieben. Außer den beiden Schauen findet eine Faschingsveranstaltung, ein Vereinsausflug und ein Kameradschaftsabend statt.

1966
Der Verein erwirbt bei der Riehmenmühle ein 33 Ar großes Grundstück für den Bau einer Zuchtanlage. Die Kreisjungtierschau mit 680 ausgestellten Tieren in einem Anbauzelt wird in Merklingen durchgeführt. In Münklingen wird eine Werbeschau abgehalten.

1967
Faschingsveranstaltung, Vereinsausflug sowie die beiden Ausstellungen gehören zum Veranstaltungsteil des Vereins. Im Ochsen in Münklingen wird wieder eine Werbeveranstaltung des Vereins durchgeführt.

1968
Der Verein besucht erneut Züchterfreunde in Nehren. Ein zweitägiger Ausflug führt den Verein an die Mosel. In der Festhalle wird unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste die Jubiläumsschau anlässlich des 30jährigen Vereinsjubiläums durchgeführt. Von Züchtern des Vereins werden die Badische Landesschau in Karlsruhe, die Württ. Landesschau in Stuttgart, die Filderschau in Echterdingen und die Odenwälder Taubenschau besucht.

1969
Der Käfigbestand des Vereins wird durch Neukauf kontinuierlich erweitert. Ein fröhlicher Vereinsausflug führt die Mitglieder in den Schwarzwald.

1970
Die Jugendgruppe wandert zur Kreisjungtierschau nach Simmozheim. Ein gelungener Ausflug führt die Mitglieder für zwei Tage in die Schweiz. Erstmals wird die Idee zur Gründung einer Frauengruppe vorgeschlagen.

1971
Dem Verein wird von der Gemeinde angeboten, für die Erstellung einer Zuchtanlage ein Gelände zwischen dem Ried und dem Bleichgraben zu erwerben.

1972
Bei der Jungtierschau führt der Verein zum zweiten Mal mit großem Erfolg einen Ballonflugwettbewerb durch. Wegen Umbauarbeiten an der Merklinger Gemeindehalle wird die Lokalschau in Hausen durchgeführt. Erstmals stellt auch die inzwischen gegründete Frauengruppe ihre Erzeugnisse der Öffentlichkeit vor.

1973
Die Mitgliederzahl des Vereins ist inzwischen auf 194 Personen angewachsen. Die Frauengruppe wird in den Verein aufgenommen.

1974
Die Jugendwanderung am 1. Mai findet großen Anklang. Über 70 Personen nehmen an der Wanderung teil. An das Bürgermeisteramt wird der Antrag zum Bau einer Zuchtanlage im Gewann Schrod gestellt. Die Frauengruppe zählt zwischenzeitlich 19 Mitglieder. Ihre Produkte stoßen auf großes Interesse in der Öffentlichkeit.

1975
Das hohe züchterische Niveau wird bei der Kreisschau unter Beweis gestellt. Von acht vergebenen Kreismeistertiteln werden vier von Merklinger Züchtern errungen.

1976
Zur Durchführung des Kreiszüchterabends in Merklingen wird die Frauengruppe aus Lörrach gewonnen, welche eine Pelzmodenschau durchführt. Die Tombola wartet mit riesigen Preisen auf, z.B. drei Tage Tunesien oder eine Woche Urlaub in Tirol. Das Bauvorhaben einer Zuchtanlage wird erneut abgelehnt. Der Verein erhält Räumlichkeiten in der alten Festhalle zur Errichtung eines Vereinslokals.

1977
78 Züchter zeigen auf der Kreisgeflügelschau insgesamt 615 Tiere. Zur weiteren Verbesserung der züchterischen Kenntnisse werden verschiedene Fachvorträge von Preisrichtern durchgeführt.

1978
40 Jahre erfolgreiche Kleintierzucht wird mit einem Jubiläumsabend würdig begangen. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte werden 700 Tiere ausgestellt.

1979
Der Verein zählt inzwischen 225 Mitglieder. Von der Frauengruppe wird ein Pelznähkurs durchgeführt.

1980
Bei der in Merklingen durchgeführten Kreiskaninchenschau stellen die Merklinger Züchter von 18 möglichen Kreismeistern 12. Dies zeigt den hohen Leistungsstand der Merklinger Kleintierzucht. Eine an Rassen und Farben kaum zu überbietende Kleintierschau mit 450 ausgestellten Tieren wird durchgeführt. Siegerbänder werden auf Ausstellungen in Tuttlingen und Mosbach errungen. Die Frauengruppe wird mit ihren Produkten auf der Rammlerschau in Schwenningen Landesmeister.

1981
Am Vatertag wird ein Kleintiermarkt mit 200 zum Verkauf angebotenen Tieren durchgeführt. Eine auf wenig Resonanz stoßende Ringbörse wird im Vereinsheim abgehalten.

1982
Beachtenswerte Erfolge erzielen die Merklinger Züchter auf überregionalen Schauen in Blaufelden, Tuttlingen und Mosbach. Auf der Lokalschau werden 660 Tiere ausgestellt.

1983
Anlässlich des 10jährigen Bestehens der Frauengruppe wird in der Festhalle eine Pelzmodenschau durchgeführt, welche von den Besuchern mit Begeisterung aufgenommen wird. Mit dem Bürgermeisteramt werden erneut Verhandlungen wegen des Baus einer Zuchtanlage geführt. Ein schöner Ausflug führt die Mitglieder in die Lüneburger Heide zum Vogelpark Walsrode.

1984
Im Zusammenwirken mit der Merklinger Schule wird anlässlich der Lokalschau ein Malwettbewerb durchgeführt. Die Veranstaltung fand bei den Kindern großen Anklang und füllte am Samstagnachmittag bei der Preisverteilung die Halle bis auf den letzten Platz.

1985
Der Verein führt wiederum einen gut besuchten Kleintiermarkt durch. Auf der Kreisjungtierschau in Renningen werden vom Merklinger Verein allein 300 von insgesamt 1260 Tieren ausgestellt. Von den Mitgliedern können 14 Kreismeister gestellt werden. Hierzu kommen noch fünf Ehrenbänder.

1986
Unter 1280 Ausstellern bei der Landeskaninchenschau auf dem Stuttgarter Killesberg befinden sich auch Merklinger Züchter und erzielen mit ihren Tieren beachtenswerte Erfolge. Mit über 850 ausgestellten Tieren wird die in Merklingen durchgeführte Kreisjungtierschau eine der größten und schönsten Schauen der letzten Jahre. Der Verein scheint ein geeignetes Gelände im Gewann Klammelten für den Bau einer Zuchtanlage gefunden zu haben. Nachdem bereits die Planungsarbeiten angelaufen sind, wird auch diese Hoffnung durch Einsprüche von Anwohnern zerstört.

1987
Beim Kreiszüchterabend in Mönsheim werden acht Züchter mit der silbernen oder goldenen Ehrennadel des Landesverbandes geehrt. Einer der schönsten Ausflüge führt den Verein für drei Tage in die Welt der Dolomiten. Auf der in Merklingen durchgeführten Kreisjungtierschau wird erstmals wieder ein Hahnenwettkrähen durchgeführt.

1988
50 Jahre Kleintierzuchtverein Merklingen
Es gilt nicht nur eine 50jährige Vereinsgeschichte mit allen Höhen und Tiefen zu feiern. Der größte Wunschtraum des Vereins, eine eigene Gemeinschaftszuchtanlage, ist in greifbare Nähe gerückt.
Bereits mehrere Standorte scheiterten an der Zustimmung verschiedener Behörden oder an Einsprüchen von Anwohnern. Umso erfreulicher ist es nun, dass pünktlich zum Jubiläumsjahr dem Verein von der Stadt ein geeignetes Gelände zum Bau zur Verfügung gestellt werden kann. Die Planung ist abgeschlossen, der Baubeginn für 1989 vorgesehen.

1989
Baubeginn der Zuchtanlage im Blannental. Durch tatkräftiges Arbeiten der Mitglieder können sechs Häuser im Rohbau fertig gestellt werden. Im September wird das erste Göckelesfest gefeiert.

1990-1992
Weiterbau der Zuchtanlage und Einweihung der Zuchtanlage (Bauabschnitte 1+2)

1993-1995
Der dritte Bauabschnitt der Zuchtanlage wird fertiggestellt.

1995
Zum ersten Mal wird ein Mitglied Deutscher Meister.

1996-1997
Planung der Ausstellungshalle

1998
Bau der Ausstellungshalle in Eigenregie

2000
Der herausgezüchtete Farbenschlag Gelbfahlschimmel bei den Tauben der Rasse Dragoon wird anerkannt.

2001
Championat mit den Tauben Dragoon

2004
Erwerb von Parzellen zur Erweiterung der Zuchtanlage.
Dieses Jahr wird wieder ein dreitägiges Göckelesfest durchgeführt, wobei der Erlös des dritten Tages an "Ein Herz für's Olgäle" gespendet wird. Es kommt ein Betrag von 2500 € zusammen.

2005-2006
Bau des 4. Bauabschnittes der Zuchtanlage.

2007
Übergabe des letzten Bauabschnittes. Ein Merklinger Jungzüchter wird Deutscher Jugendmeister.

2011
Im Frühjahr wird die Kaninhopgruppe Merklingen gegründet, zu Beginn hat sie drei aktive Kaninhopper.

2012
Europa-Championat mit den Tauben Dragoon

2013
Das 1. Merklinger Kaninhopturnier wird veranstaltet, es reisen Teilnehmer aus Bayern, Württemberg, Baden und Rheinland-Pfalz an. Der Kleintierzuchtverein Merklingen feiert sein 75-jähriges Jubiläum. Einen ausführlichen Jubiläumsbericht finden Sie hier.

2014
Das 2. Merklinger Kaninhopturnier findet diesmal bei herrlichem Wetter im Freien statt, die Teilnehmer kommen wieder aus nah und fern.

2015
Im Juni findet das Kreisjugendzeltlager in Merklingen mit 30 Teilnehmern aus dem Kreis Leonberg statt.

2016
Das 3. Merklinger Kaninhopturnier findet statt und die Kaninhopgruppe macht eine Vorführung bei Züchterfreunden in Ötisheim. Die Kreisjugend macht einen Ausflug in den Europapark Rust.

2017
Die Kaninhopgruppe startet vermehrt auf auswärtigen Turnieren, wie bei der 2. Württembergischen Meisterschaft in Sachsenheim, in Neubulach, in Leonberg, in der Pfalz oder beim Kaninhopturnier anlässlich der 4. Kreisschau in Herrenberg. Das von den Merklingern organisierte Kaninhopturnier findet dieses Jahr in Weissach statt.

2018
Im 80. Vereinsjahr fährt die Kaninhopgruppe für eine Vorführung zu Züchterfreunden nach Unterensingen, deren Kleintierzuchtverein ebenfalls eine Kaninhopgruppe einrichten will.

2019
Die 4. Deutsche Meisterschaft im Kaninhop findet in Renningen statt.

2020
In diesem Jahr lief alles anders als geplant! Wegen des Coronavirus konnte keines unserer traditionellen Feste stattfinden, zeitweise musste sogar die Zuchtanlage für Besucher geschlossen werden. Auch unser Kaninhopturnier musste leider ausfallen. Der Jugendausflug ins Polarion im Januar 2020 konnte allerdings noch stattfinden und hat allen großen Spaß gemacht!

2021 / 2022
Auch im 2. und 3. "Corona-Jahr" mussten alle Vereinsfeste ausfallen. Die Mitglieder kümmern sich verstärkt um die Renovierung / Sanierung der Zuchtanlage.

2023
Endlich, nach Corona fand im Mai unser traditionelles "Göckelesfest" wieder statt.
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